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Warum jeder Motorradfahrer einen Rückenprotektor tragen sollte

Vielleicht sind Sie auch so ein soziales Tier und fahren auch mit Fremden mit, nur um neue tolle Leute kennenzulernen und eine Runde zu fahren. Ich mache das oft. Und bei jeder Kaffeepause bin ich erstaunt, wie wenige Motorradfahrer einen Rückenprotektor tragen. Rückenprotektoren für Motorradfahrer sind so wichtig, werden aber auch so schnell vergessen.

Warum sollte jeder Motorradfahrer einen Rückenprotektor tragen? Weil der Rücken ein Teil des Körpers ist, der bei einem Sturz großen Belastungen ausgesetzt ist. Viele von uns tragen ihre Helme, Motorradkleidung, gute Schuhe und hochwertige Motorradhandschuhe, wie es sich für einen guten Bürger gehört. Aber oft vergessen sie dabei einen Rückenprotektor. „Aber meine Jacke hat doch schon so etwas, oder?!“, höre ich oft. Aber Sie werden überrascht sein, wie oft die Motorradbekleidung tatsächlich nicht den richtigen Schutz für Ihre Wirbelsäule bietet.

Inhaltsübersicht:
Warum einen Rückenprotektor tragen
Was ist ein Rückenprotektor
– Verschiedene Arten von Rückenschutz
Wie funktioniert ein Rückenprotektor
Wie muss ein Rückenprotektor passen

WARUM EINEN RÜCKENPROTEKTOR TRAGEN

ES ZUR NORM MACHEN

Ein Rückenprotektor ist erforderlich, wenn Sie auf der Rennstrecke fahren wollen. Viele fanatische Rennfahrer tragen ihre Rückenprotektoren auch, wenn sie auf der Straße fahren. Wenn sie überhaupt auf der Straße fahren. Aber bei vielen Straßenfahrern gehört der Rückenprotektor noch nicht zum Standard-Outfit eines Motorrads.

SCHÜTZEN SIE SICH

WARUM EINEN RÜCKENPROTEKTOR TRAGEN

Ihre Wirbelsäule ist viel verletzlicher, als Sie oft denken. „Ein Arm oder ein Schlüsselbein bricht leicht, aber der Rücken kann doch mehr aushalten, oder?!“ Weit gefehlt! Der Rücken ist aufgrund der vielen Muskeln, Nerven und Sehnen, die sich dort befinden, sehr verletzlich. Sie werden benötigt, um all die verschiedenen Funktionen auszuführen, die die Wirbelsäule beherbergt.

Denken Sie an aufrechtes Stehen, die Fähigkeit, sich zu bewegen, sich zu bücken, Dinge zu heben usw. Ihre Wirbelsäule ist auch das Zentrum Ihres zentralen Nervensystems. Es verbindet Ihren Körper mit Ihrem Gehirn. Eine Beschädigung der Wirbelsäule oder des zentralen Nervensystems kann große Folgen haben. Ein Unfall kann einen kleinen Bruch in einem Wirbel verursachen, aber auch schwere Schäden an der Wirbelsäule oder sogar Lähmungen. Außerdem ist dies oft mit einem langen Rehabilitationsprozess verbunden.

Es ist also ziemlich klar, dass Ihr Rücken ein wichtiger Teil Ihres Körpers ist, oder? Warum vergessen wir dann so leicht, ihn zu schützen? Klingt irgendwie seltsam für mich.

Denken Sie nicht, dass Sie nur dann einen Rückenprotektor brauchen, wenn Sie einen sportlichen Fahrstil pflegen oder gerne auf der Rennstrecke fahren. Als Straßenfahrer ist das Risiko, in etwas hineinzufahren oder vom Motorrad gestoßen zu werden, viel größer. Dieses Risiko besteht auch dann, wenn Sie gerne herumfahren und die Landschaft genießen. Sie können immer noch stürzen oder in einen Unfall verwickelt werden, der nicht von Ihnen verursacht wurde. Und das Risiko, von einem Auto von hinten angefahren zu werden, ist auf der Straße viel größer. Das Tragen eines Rückenprotektors ist also auch für Straßenfahrer (und Cruiser) wichtig.

WAS IST EIN RÜCKENPROTEKTOR

GESCHICKTE TECHNIK

Ein Rückenprotektor kann aus verschiedenen Materialien hergestellt werden. Zum Beispiel aus Carbon-Elastomer. Es sieht ein bisschen aus wie Gummi. Und enthält oft eine honigartige Struktur, um ihn so stark, leicht und flexibel wie möglich zu machen.

Ein Rückenprotektor ist sehr steif und sieht ein wenig wie ein Schild aus. Der andere Rückenprotektor ist sehr flexibel. Um zwei Beispiele zu nennen: Der Alpinestars Nucleon KR-3 Rückenprotektor ist ziemlich steif. Er bietet ein sehr fortschrittliches Schutzniveau. Er hat auch einen Nierengurt. Der Dainese Pro-Armor Back Long Rückenprotektor hingegen ist sehr flexibel. Dieser bietet ebenfalls ein hohes Maß an Schutz, aber auch viel Komfort, weil er so flexibel ist.

back protector / rugprotector / Rückenprotektor

VERSCHIEDENE ARTEN VON RÜCKENSCHUTZ

EINSÄTZE IN VOLLER LÄNGE ODER KURZ

Es gibt Rückenprotektoren in allen Formen und Größen. Es gibt Protektoren, die Sie in Ihre Motorradjacke einbauen. Diese separaten Rückenprotektoren bieten einen zusätzlichen Schutz, der im Original oft nicht vorhanden ist. Der Vorteil dieser Art von Rückenprotektoren? Man kann sie in praktisch jede Motorradjacke einbauen. Oder sie lassen sich einnähen. Der Nachteil? Sie sind oft kleiner und kürzer als ein anständiger „echter“ Rückenprotektor. Sie decken also nicht die gesamte Wirbelsäule ab. Außerdem können sie bei einem Sturz etwas verrutschen, wenn das Futter der Jacke etwas zu locker sitzt.

Sie tragen einen „echten“ Rückenprotektor über Ihrer Unterwäsche und unter Ihrer Motorradbekleidung. Dieser Rückenprotektor wird mit einem Band oder Nierengurt geliefert, um den Protektor am Körper zu befestigen. Oft haben sie auch Schultergurte, damit der Protektor richtig an seinem Platz bleibt.

Ein dritter Typ ist eine Airbagweste, die auch einen Rückenprotektor enthält. Für den Fall, dass der Airbag nicht ausgelöst wird, bietet die Weste immer noch einen angemessenen Schutz. Diese Art von Schutz wird auch unter dem Motorradanzug oder der Kleidung getragen.

WIE FUNKTIONIERT EIN RÜCKENPROTEKTOR

DIE AUSWIRKUNGEN ZU VERRINGERN

Ein Rückenprotektor verteilt den Aufprall bei einem Sturz auf den gesamten Rücken. Oder besser gesagt, über die gesamte Fläche des Protektors. So vermeiden Sie, dass ein Teil Ihres Rückens die volle Wucht des Aufpralls abbekommt. Durch die Streuung des Aufpralls wird die Stärke des Aufpralls verringert und konzentriert sich nicht auf einen Punkt. So ist die Chance, unverletzt oder zumindest ohne schwere Schäden an der Wirbelsäule davonzukommen, viel größer. Ein gewisser Muskelkater bleibt natürlich nicht aus. Der wird fast immer auftreten.

WIE MUSS EIN RÜCKENPROTEKTOR PASSEN

KLEINE TURTEL

Es mag sich wie ein Klischee anhören, aber ein Rückenprotektor muss Ihren Rücken schützen, also muss er auch richtig passen. Es gibt viele verschiedene Größen, einfach weil wir nicht alle gleich groß, schlank oder breit sind. Ein gut sitzender Rückenprotektor sollte Ihre Bewegungsfreiheit beim Motorradfahren nicht einschränken. Es kann einige Zeit dauern, sich daran zu gewöhnen, wenn der Protektor sehr starr ist. Aber er sollte Sie beim Fahren nicht stören.

Die richtige Größe des Rückenprotektors beginnt am oberen Ende Ihrer Wirbelsäule, am C3-Wirbel. Das ist der Halswirbel, der am weitesten herausragt. Und er endet am Steißbein, wenn Sie aufrecht stehen. Die Schultergurte sind oft verstellbar. Aber der Nierengurt oder das Band um deine Taille ist es oft nicht. Wenn Sie also ein kleiner Fahrer sind, könnte er ein bisschen zu lang oder zu groß sein. Sie können ihn ein wenig kürzen lassen, um ihn an ihrer Körper anzupassen.

back protector / rugprotector / Rückenprotektor

ABSCHLUSS

Ein Rückenprotektor ist für jeden ein Gewinn. Nicht nur für Rennfahrer oder Fahrer mit einem sportlichen Fahrstil. Reiter vergessen oft, ihre Wirbelsäule zu schützen, obwohl dieser Teil für so viel Lebensqualität verantwortlich ist. Schäden an der Wirbelsäule sind oft mit einem langen Rehabilitationsprozess verbunden. Das Tragen eines Rückenprotektors kostet nicht viel Mühe und wenn er gut sitzt, merkt man ihn beim Motorradfahren kaum. Und er bietet Ihnen ein großes Maß an zusätzlichem Schutz. Sie wollen noch mehr Sicherheit? Dann schauen Sie sich Motorradbekleidung mit Airbags an.

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